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Grüner Superstar Süßlupinen

  • Karuna
  • 13. Sept. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Süßlupinen sind daher besonders gut, da sie auch in Deutschland wachsen und somit regional angebaut werden können.

Lupinen zählen zu den Hülsenfrüchten und wurden lange Zeit nur als Tierfutter verwendet. Die Inhaltsstoffe enthielten Alkaloide und waren bitter und schlecht verdaulich für Menschen.

Inzwischen gibt es aber alkaloidarme Sorten, die als Süßlupine bezeichnet werden und in der Küche verwendung finden.


Mit einem Eiweißgehalt von bis zu 40 % sind sie ein guter pflanzlicher Eiweißlieferant. Sie enthalten zudem alle unentbehrlichen Aminosäuren - das macht das Lupineneiweiß besonders hochwertig.


Der Fettanteil liegt bei ca. 7 %, Lupinen sind damit deutlich fettärmer als Sojabohnen.


Lupinen enthalten ungesättigte Fettsäuren und natürlich Ballaststoffe, die den Cholesterinspiegel senken.


Ausserdem enthalten Sie Vitamin E, Zink, Magnesium, Kalzium und Eisen.

Sie schützen das Immunsystem, die Zellen und machen satt.


Erhältlich sind sie als Lupinenmehl und Lupinenschrot. Man kann damit backen, Bratlinge herstellen, sie in Pfannkuchen verarbeiten, ins Müsli oder in Smoothies geben. Es gibt natürlich auch Fertigprodukte, die Lupinen enthalten, wie Würstchen. Die selbstgemachten Alternativen sind natürlich deutlich gesünder.



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